Der Mensch als Fass – Geopathische Belastungen

09/12/2022 |
Fass Nachbau

Geopathische Belastungen und ihre Wirkung auf das Immunsystem

Was sind geopathische Belastungen?

In unserer Erdatmosphäre gibt es elektromagnetische Schwingungen und Strahlung, die alle Lebewesen zum Leben benötigen. So steuern zum Beispiel die Schumannwellen die biologischen Rhythmen wie Tag und Nacht sowie Ebbe und Flut.

Aber es gibt auch störende Strahlungen, die der Mensch nicht benötigt. Im Gegenteil. Diese stören die Gesundheit des Menschen und machen ihn krank. Und hier gibt es einen Ort, wo dies von großer Bedeutung ist: das Schlafzimmer. Es ist der Ort, an dem Sie sich über viele Stunden unverändert aufhalten. Wenn jetzt im Bettbereich solche störenden Strahlungen vorhanden sind, kann sich dies unter Umständen negativ auf den Menschen auswirken. Allgemein bezeichnen wir diese störenden Strahlungen, die von der Erde ausgehen, als geopathische Belastung.

 

Ursachen von geopathischen Belastungen

Diese geopathischen Belastungen haben vielfältige Ursachen.

Die wichtigsten Belastungen sind:

Wasseradern: Die Wasseradern erzeugen die bekannteste Störstrahlung. Obwohl sie von Wissenschaftlern technisch nachgewiesen wurde, wird sie von einigen noch immer ignoriert. Es gibt einerseits stehendes Wasser oder auch Sickerwasser in der Erde. Andererseits auch unterirdische Wasserläufe. Diese werden im Volksmund als Wasseradern bezeichnet. Die Erde bietet dem Wasser einen Widerstand, der physikalisch ein schwaches elektrisches Feld erzeugt. Die Wasserader verhindert Ds Durchkommen der gesunden Erdstrahlung und erzeugt zusätzlich negative Schwingungen beim Menschen. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Energielosigkeit (besonders am Morgen), Rückenschmerzen und auch Allergien sowie viele andere unspezifische Beschwerden können die Folge sein.

Geologischer Bruch: Der Druck der Erdplattenverschiebungen ist so stark, dass selbst die Alpen jedes Jahr noch 5 cm wachsen. Verteilt über die gesamte Erde entstehen geologische Brüche, Verwerfungen und Abrutschungen. In Gebirgslandschaften sind sie gut sichtbar. Im Flachland sind, obwohl Sie die Erdrisse nicht direkt sehen können, solche Erdrisse vorhanden. Risse in Hauswänden können ein Zeichen hierfür sein. Die Auswirkungen auf den Menschen sind ähnlich wie bei den Wasseradern. Die Strahlung von geologischen Brüchen ist die heftigste Strahlung unter allen geopathischen Störstrahlungen. Bei dieser Störstrahlung zeigen sich die Auswirkungen am schnellsten.

Radioaktivität (Gammastrahlung): Aus den geologischen Brüchen strömt häufig Radioaktivität aus. Meist ist es die Gammastrahlung, aber auch Alpha- und Betastrahlung kommen vor. Radon ist ein Alpha-Strahler und in höherer Konzentration beim Einatmen giftig. Oft ist es mit anderen radioaktiven Zerfallsprodukten verunreinigt und daher gesundheitsschädlich.

Globalgitter: Als Globalgitter bezeichnet man eine Gitterstruktur, die sich über die ganze Erde erstreckt. Sie hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Dr. Hartmann hat sich intensiv mit den gesundheitlichen Auswirkungen dieses Gitternetzes befasst und daher nennt man die Gitterstruktur auch Hartmann-Gitter. Der Linienabstand in unseren Breitengraden beträgt ca. 2 m in Nord-Süd-Richtung und ca. 2,40 m in Ost-West-Richtung. Die Breite der Linien beträgt ca. 20 cm. Die Struktur ist ähnlich den Langen- und Breitengraden auf dem Globus. Die Linien sind in der Regel harmlos. Nicht harmlos sind aber die dazwischenliegenden stärkeren Linien, die Doppel-Global-Linien. Sie werden auch Benkerstreifen genannt (Abstand ca. 10 x 10 m und ca. 10 m in die Höhe). Auch die Gitterkreuze der Globalgitter sind nicht harmlos.

Dialognetz: Das Dialognetz ist im Gegensatz zum Globalnetz viel tückischer. Dr. Curry hat sich intensiv mit den gesundheitlichen Auswirkungen dieses Gitternetzes befasst und daher nennt man die Gitterstruktur auch Curry-Netz. Das Curry-Netz ist bei Weitem nicht so statisch wie das Hartmann-Gitter, da es im 45⁰-Winkel verläuft. Meist finden Sie diese Linien im Abstand von ca. 4 x 4 m mit ca. 40 cm Breite. Es treten aber auch Abstände von ca. 2 x 6 m auf.

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Orte mit positiver geopathischer Belastung

So wie es störende Strahlung an vielen Orten gibt, gibt es auch Ort, mit positiver Strahlung. Die Orte mit positiver geopathischer Belastung kennen Sie als Kraftorte. Vielfach sind dies Gotteshäuser oder keltische Kultstätten. Gehen Sie in den Aachener Dom, die Kathedrale von Chartres oder zu den Externsteinen. Sie werden merken, dass Sie energiegeladen und positiver zurückkommen.

 

Umgang mit geopathischen Belastungen

Ideal wäre es, wenn Sie bestimmte Räume Ihres Hauses baubiologisch untersuchen lassen würden. Das Schlafzimmer sollte immer dazu gehören. Aber auch Räume, in denen Sie sich mehrere Stunden am Tag dauerhaft aufhalten (z.B. Büro wegen Home-Office). Der Markt im Bereich der Baubiologie ist schwer zu durchschauen. Es tummeln sich immer wieder schwarze Schafe darin. Daher sind Sie auf glaubwürdige Empfehlung angewiesen. Nach einer solchen Untersuchung kann ein Geo-Safe-E® (ein eigener Kraftort für zu Hause) erstellt werden. Der Geo-Safe-E® ist individuell und enthält Mineralien, die Menschen vor den schädlichen Strahlungen unempfindlich macht (die Strahlen sind weiterhin vorhanden).

Empfehlung zu geopathischen Belastungen

Informieren Sie sich über die geopathischen Belastungen in und um Ihr Haus und Ihren Arbeitsplatz herum. Dabei hilft Ihnen das Internationale Institut für Geo-Baubiologie von Dieter Schäfer, 52159 Rott, Lensbachstraße 40.

Dieter Schäfer, den ich seit vielen Jahren persönlich kenne, bildet Kolleginnen und Kollegen weltweit nach seinem System aus. So finden Sie auch jemanden in Ihrer Nähe, der Sie bei der Untersuchung vor Ort begleitet. Die Kosten sind überschaubar.

Weitere Informationen finden Sie auf www.geobaubiologie.de

Für die- oder denjenigen, für die/ den keine baubiologische Untersuchung infrage kommt, gibt es den Bio-Safe. Er ist nicht individualisiert, deckt aber die häufigsten negativen Strahlungen ab. Viel besser als kein Schutz.

Ansonsten unterstützen Sie Ihr Immunsystem mit Cellagon, damit es optimal arbeiten kann und mit den Belastungen im „Mensch als Fass“ klarkommt.

 

 

Quelle: Strahlungsfelder, Luise Weidel

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