Ein Einblick in die BICOM®-Bioresonanztherapie als Hilfe bei Allergien und Unverträglichkeiten
Meine Erfahrung mit der Bioresonanztherapie
Die BICOM®-Bioresonanztherapie habe ich 2002 kennengelernt. Ich habe damals als Heilpraktiker mein erstes BICOM®-Gerät gekauft. Der Begriff „Bioresonanz“ ist nicht geschützt. Daher kann jeder, der in irgendeiner Form mit Schwingungen arbeitet, zu dieser Art der Therapie „Bioresonanz“ sagen. Der Begriff „Bioresonanz“ ist von dem Gründer der Firma Regumed GmbH (dem Hersteller der BICOM®-Geräte) geprägt worden. Es gibt, meines Wissens nach, nur zwei Gerätetypen, die den ursprünglichen Gedanken der Bioresonanz noch umsetzten: die MORA-Geräte und die BICOM®-Geräte.
Nach dem Kauf des BICOM®-Gerätes im Jahre 2002 und einigen Fortbildungen, die ich besucht habe, ist meine Gedankenwelt ins Wanken gekommen. Für mich war immer klar, dass Wissenschaft ein fließender Prozess ist. Das Wissen von heute ist nicht das Wissen von morgen. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Dass aber zum Zeitpunkt „X“ wissenschaftliche Aussagen komplett konträr sind, hat mich verunsichert. Die medizinische Wissenschaft sagt bis zum heutigen Tage, dass es keine Schwingungen gibt. Die Biophysik, die auch eine Wissenschaft ist, sagt genau das Gegenteil. Ohne Schwingungen gäbe es kein Leben. Nach über 20 Jahren Bioresonanztherapie kann ich aber mit voller Überzeugung sagen, dass es Schwingungen geben muss, sonst könnte die Bioresonanztherapie nicht funktionieren. Und sie funktioniert sehr gut, wie meine Patienten immer wieder erfahren durften.
Der Ursprung der Bioresonanztherapie
Der italienische Physiker Professor Dr. Carlo Rubbia war von 1989 bis 1993 Generaldirektor des Kernforschungszentrum CERN am Genfer See. Er führte dort in den Jahren 1976 bis 1983 diverse Forschungsprojekte durch. Bei diesen Forschungsarbeiten stellte er fest, dass einem festen Materieteilchen ca. 1 Milliarde Schwingungsanteile gegenüberstehen. Diese Schwingungsanteile sind fest miteinander gekoppelt – es ist eine Einheit. Und er hat festgestellt, dass die Schwingungsanteile der Materie übergeordnet sind. Für diese Erkenntnisse erhielt er 1984 mit einem Kollegen zusammen den Physik-Nobelpreis. Auf dieser Erkenntnis basiert die Bioresonanztherapie. Bioresonanz ist nicht „im Nebel stochern“ oder „Esoterik“ (möchte die Esoterik hierdurch nicht abwerten). Die Bioresonanz ist handfeste Biophysik. Ich habe volles Verständnis für jeden, der sagt, dass er oder sie es nicht versteht. Aber nur weil er oder sie es nicht versteht, soll es dies auch nicht geben?
Ich habe die Ehre gehabt, den Physiker Professor Hans-Peter Dürr persönlich kennenzulernen. Er war viele Jahre am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik in München tätig. 1987 erhielt er den Right Livelihood Award (den sogenannten „Alternativer Nobelpreis“). Sein Ausspruch „Wir müssen lernen, etwas zu verstehen, was wir nicht begreifen können.“ hat sich bei mir eingeprägt.
Funktionsweise der Bioresonanztherapie
Bei meinen Seminaren bringe ich immer folgendes Beispiel:
Nehmen wir an, Sie hätten ein Aquarium mit Fischen. Sie kommen eines Morgens in den Raum, in dem das Aquarium steht, machen das Licht an und stellen mit Entsetzen fest, dass alle Fische tot auf der Wasseroberfläche liegen. Wonach schauen Sie als erstes, wenn es um die Ursache dieses „Massensterbens“ geht? Die meisten schauen als Erstes nach dem Wasser und den äußeren Umständen: ist das Wasser verfärbt (hat jemand etwas hineingeschüttet) oder ist die Stromversorgung ausgefallen (wodurch die Temperaturregelung und die Sauerstoffpumpe ausgefallen sind). Die wenigstens nehmen sich einen Fisch, schneiden ihn auf und schauen unter dem Mikroskop nach der Todesursache. Hierdurch erkennen Sie, welche enorm wichtige Rolle das Wasser für die Fische spielt. Die Fische bekommen ihren Sauerstoff und ihre Nährstoffe über das Wasser.
Jetzt übertragen wir dieses Beispiel auf den Menschen. Dabei ist der Fisch im Aquarium gleichzusetzen mit einer Körperzelle. Das Wasser im Aquarium ist gleich zu setzen mit der Extrazellular-Flüssigkeit. So können Sie erkennen, welche wichtige Rolle die Extrazellular-Flüssigkeit für den Menschen spielt. Man nennt dies auch das „System der Grundregulation“. Dieses wurde erstmalig 1949 von Professor Dr. Alfred Pischinger erforscht und später mehrfach bestätigt.
Biophysiker wie Professor Mecke von der Universität Freiburg fanden heraus, dass Wasser sogenannte „Clusterstrukturen“ besitzt (Cluster = Haufen). Die Dipol-Eigenschaft des Wassers (Wasserstoff ist positiv geladen, Sauerstoff negativ) führt zu diesen Clustern. Hierbei handelt es sich um eine physikalische und nicht um eine chemische Verbindung. Kommt eine unbekannte oder schädliche Substanz oder Information in den Körper, so bilden sich um die Substanz herum Wassercluster. Diese Wassercluster sind für Schwingungen nicht durchlässig. Dadurch ist die Zell-Kommunikation gestört. Zellen müssen aber miteinander kommunizieren, um beispielsweise gegen eine unerwünschte Substanz vorgehen zu können. Selbst wenn die Substanz aus dem Körper ausgeschieden wurde, kommt es immer wieder vor, dass sich die Cluster nicht auflösen. Das bedeutet, dass dieses Problem der unterbrochenen Zell-Kommunikation für den Körper noch vorhanden ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, meist aus der Naturheilkunde, diese Cluster aufzulösen.
Die BICOM®-Bioresonanztherapie invertiert diese Schwingungen, das heißt sie spiegelt diese um 180⁰. Aus einer Welle nach oben wird eine Welle nach unten erzeugt. Wir kennen dieses Phänomen bei Kopfhörern mit Noise Cancelling. Der Außenschall wird aufgenommen und invertiert und der Mensch hört nur noch seine Musik, ohne Außengeräuschen. Dasselbe Prinzip wird auch bei Flugzeugen angewendet, um die lauten Geräusche der Luft und der Motoren innerhalb der Kabine zu reduzieren.
Beim BICOM®-Gerät werden über einen Becher oder über Applikatoren die Schwingungen vom Menschen abgenommen. Über ein Kabel wird die Schwingung in das Gerät geleitet. Dort wird sie durch einen Filter sortiert. Dieser Filter unterscheidet die Schwingungen nach physiologischen (gesunde) Schwingungsmustern und nach pathologischen (krankmachende) Schwingungsmustern.
Die physiologischen Schwingungsmuster werden entweder verstärkt und zurück auf den Menschen übertragen. Sie können auch außen vor gelassen werden.
Die pathologischen Schwingungen werden invertiert/ umgekehrt und auf den Menschen übertragen.
Sie sollten die belastende Substanz (Allergene, Metalle, chemische Stoffe, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) kennen. Anschließend nehmen Sie diese Substanz (entweder in nativer Form oder in Form einer Informationsampulle) und tun diese in einen Becher. Sie können auch mit Sekreten oder Exkreten vom Menschen arbeiten, wenn Sie wissen (oder zumindest vermuten), dass in diesem Sekret/ Exkret die belastende Substanz enthalten ist.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Substanz Sie belastet, dann schauen Sie in das „Fass“ Mensch. Jeder Tropfen steht für eine Belastung, die Sie krank machen kann. Prüfen Sie jeden Tropfen einzeln und finden Sie so die belastende Substanz. Zu den einzelnen Tropfen finden Sie hier im Blog weitere Informationen.
Die Bioresonanztherapie: der Wasserablauf im „Fass“ Mensch
Die Bioresonanztherapie ist, nach über 20 Jahren Erfahrung mit dieser Therapieform, mein „Königsweg“ im Bereich der Allergien und Belastungen. Bei einigen belastenden Substanzen sollten Sie selbst begleitend unterstützen. Dies können Sie zum Beispiel durch bindende Substanzen wie Heilerde, Zeolith oder Chlorella machen. Wenn Sie Fragen zur BICOM®-Bioresonanztherapie haben und Hilfe bei der Suche nach Therapeutinnen und Therapeuten brauchen, so kontaktieren Sie mich sehr gerne.
Die Bioresonanztherapie arbeitet auf der Schwingungsebene. Zusätzlich müssen Sie dafür sorgen, dass die stoffliche Versorgung optimal erfolgt. Die stoffliche Versorgung hat einen sehr großen Anteil an der Funktion des Immunsystems (und damit auch des Darm-Mikrobioms). Hier ist meine klare Empfehlung: Cellagon.
Quellen:
Referentenskript Einführungsseminar Regumed GmbH
„Bioresonanz: Eine neue Sicht der Medizin“ Dr. med. Jürgen Hennecke
„Biophysikalische Diagnose und Therapie der Allergien“ Dr. med. Peter Schumacher